Onepager

Die Kraft der Klarheit: Onepager-Websites im Fokus

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt des Online-Marketings ist es entscheidend, dass Unternehmen ihre Präsenz im Internet optimieren. Eine beliebte Lösung, die in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist der Einsatz von Onepager-Websites. Diese Art des Webauftritts zeichnet sich durch eine einzige Seite aus. Es gibt keine Unterseiten. Die einzelnen Abschnitte werden durch Einsatz von verschiedenen Farb-, Bild-, oder Grafikelementen klar getrennt. Onpager werden auch als Single Page Website bezeichnet und sind so konzipiert, dass die Aufmerksamkeit gezielt auf bestimmte Informationen gelenkt wird.

In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf den Aufbau, die Funktionen, den Nutzen, die Zielgruppen sowie die besten Strategien zur Maximierung dieser schlanken, aber wirkungsvollen Webpräsenz.

Aufbau und Funktion

Der Aufbau ist intuitiv gestaltet, wobei die Navigation durch Scrollen erfolgt – traditionell in einem Long-Scrolling-Layout. Das Scrollen kann klassisch vertikal erfolgen, oder auch horizontal. Dieser minimalistische Ansatz ermöglicht es Besuchern, schnell relevante Inhalte zu erfassen, ohne zwischen verschiedenen Seiten hin und her zu springen. Dementsprechend sollten überflüssige Informationen vermieden werden. Es empfiehlt sich eine Navigationsleiste einzubauen, um Nutzern die Orientierung zu erleichtern. So verweilen Sie länger auf der Seite. Denn wir kennen es doch alle, wenn wir nicht auf schnellen und einfachen Weg zur der gesuchten Information gelangen, dann springen wir ab und suchen woanders weiter. Um es bedienerfreundlicher zu machen ist ein Responsive Design essenziell, ansonsten wird die Absprungrate ebenfalls immer höher.

Die Funktionen eines Onepagers konzentrieren sich somit auf Klarheit und Einfachheit. Sie sind ideal für Unternehmen oder Dienstleistungen, die ein klares Angebot haben und ihre Kernbotschaft direkt vermitteln möchten.

Nutzen eines Onepagers

Ein Onepager ist ideal, wenn es darum geht, eine klare Botschaft zu vermitteln oder ein spezifisches Ziel zu erreichen. Durch ihre Klarheit und Einfachheit können Besucher schnell alles Relevante aufnehmen und der Lesefluss wird nicht gestört.

Für wen und wann nützlich?

Diese Websiteart eignet sich besonders für Unternehmen oder Projekte, die ein deutliches Statement haben und ihre Zielgruppe direkt ansprechen wollen. Ebenfalls wenn Sie eine begrenzte Menge an Informationen haben, ist ein Onepager die perfekte Wahl.

Onepager sind besonders qualifiziert für kleine Unternehmen, Startups, Landingpages, Ankündigungen einzelner Dinge, Freiberufler und alle, die eine kompakte und fokussierte Onlinepräsenz wünschen. Sie eignen sich auch gut für kurzfristige Kampagnen oder Events.

Warum ein Onepager?

Die Stärke von Onepagern liegt in ihrer Simplizität. Sie bieten eine klare Struktur und eine benutzerfreundliche Erfahrung. Besucher müssen nicht zwischen verschiedenen Seiten hin- und herwechseln, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie die gewünschte Handlung ausführen.

In dieser Form sieht der User die gesamte Website und die Chance etwas zu übersehen verringert sich. Durch das fließende Webdesign wird der Besucher bis zum Call-to-Action geführt und der Entwickler behält die Kontrolle darüber, wie die Inhalte wahrgenommen werden.

Wann ist ein Onepager nicht geeignet?

Sobald es um komplexe und umfassende Themen geht, ist es empfehlenswerter dies auf mehreren Nebenseiten zu gliedern. Denn mit vielen verschiedenen Themen wird ein Onepager schnell unübersichtlich. Zusätzlich zur Gefahr der Unübersichtlichkeit können fehlende Navigationselemente, wie ein Menü, für Verwirrung sorgen.

Wie kann man einen Onepager ausbauen und warum?

Obwohl Onepager auf Einfachheit setzen, können sie dennoch erweitert werden. Sobald mehr Content vorhanden ist und es komplizierter wird, lohnt es sich, die Website auszubauen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Onepager nicht geeignet?

Es gibt Behauptungen, dass SEO, eine Suchmaschinenoptimierung, bei einer solchen Website nicht möglich ist. Durchaus gibt es, trotz begrenzter Inhalte, sehr wohl  Optionen dafür. Essenziel dafür ist ein zentrales Keyword. Auf dieses wird die Seite ausgelegt, indem es durch den ganzen Onepager gezogen wird.

Es haben sich auch Hash-URLs bewährt. Das sind Links, die innerhalb der Seite auf einen bestimmten Punkt verweisen. Dies unterstützt ebenfalls die raschere Auffindbarkeit des Gesuchten und dies wird von Suchmaschinen entsprechend berücksichtigt. Nichtsdestotrotz bleiben Onepager oft im Ranking hinter umfangreicheren Websites.

Fazit

Ein Onepager ist eine kraftvolle Option in der Welt des Webdesigns, besonders für bestimmte Zwecke und Zielgruppen. Wenn Sie eine klare Botschaft vermitteln möchten und schnelle Ergebnisse erzielen wollen, könnte ein Onepager die ideale Wahl für Ihre Website sein.

Experimentieren Sie mit Design-Elementen, um die Aufmerksamkeit zu steigern, und behalten Sie dabei die einfache Struktur im Auge, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Durch fehlende Unterseiten wird die Suchmaschinenoptimierung zwar erschwert, dennoch möglich gemacht.

Lassen Sie uns gemeinsam darüber sprechen welche Wahl für Ihr Unternehmen die richtige ist. Vereinbaren Sie ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch.

Landing Page vs Microsite

SMARTE LEISTUNGEN - WERBUNG, ONLINEMARKETING, DIGITAL KOMMUNIKATION

Landing Page oder Microsite – wo liegen die Unterschiede?

Im Marketing und speziell im Onlinemarketing sind Landing Pages und Microsites ein beliebtes Instrument zur Kundengewinnung, also Leads (Kontakte zur Kontaktanbahnung) zu generieren. Wie sieht es aus, wenn Themen (Produkte oder Dienstleistungen) unabhängig von der primären Website eines Unternehmens präsentiert werden sollen?

Was ist eine Landing Page?

Die Landingpage befindet sich unmittelbar auf der Domain der Haupt-Website und ist in deren Webstruktur eingepflegt. Hier wirkt sich die Landingpage positiv auf die SEO Maßnahmen aus, denn die Zielgruppe sucht auch hier nach bestimmten Suchbegriffen und organischer Traffic wird gezielt auf die Website geführt. Durch die Abdeckung der wichtigsten Keywords durch nutzerorientierte SEO Texte,  können sie Potenziale aufdecken und zusätzliche Aspekte ihrer SEO Strategie abdecken, welche in der Erfolgskontrolle und Monitoring positiv erkennbar sind!

Auf diese Art in eine Unternehmenswebsite eingliedert hat sie, wie gesagt, zum Ziel Leads zu generieren und damit Traffic auf die Website zu bringen. Mehr Besucher, mehr Klicks, Mehr Umsatz. Auch hier werden sich Design, Struktur und Content positiv auf die Suchmaschinen-Optimierung auswirken – bis hin zu mehr Sichtbarkeit in der lokalen Suche.

Landing Page

Landingpages sollen auch den User animieren, dass dieser eine bestimmte Aktion ausführt. Dazu werden „call to action“ Buttons gesetzt. Diese CTA-Buttons unterstützen den Verkauf, die Anmeldung – also einen Kontakt (Lead) für etwas Bestimmtes zu aktivieren, mit dem Ziel diesen Kontakt zu binden und auch die Konversionsrate zu optimieren.

Was ist dann eine Microsite?

Als Microsite oder Mikro Website werden Websites bezeichnet, die zwar grundsätzlich zu einer übergeordneten Website gehören, aus inhaltlichen Gründen (z.B. Produkte, Dienstleistungen, Kampagnen, Sales-Promotion, Events etc.) aber auf eine separate Domain ausgelagert wurden. Sie wird somit als zusätzliche Internetseite zu einer umfangreichen (Haupt-)Website betrieben und ergänzt diese. Um sie für Content Marketing auch entsprechend zu nutzen, sollte sich die Microsite auf Informationen rund um das Produkt oder den Brand konzentrieren.

Eine Mikro-Seite hat somit relativ wenige Seiten Umfang und ist auf ein Thema fokussiert. Durch die Backlinks auf die Hauptseite wirken sich Microsites (auch Mikro Website) positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) aus. Mikro Webseiten (auch Micro Sites) sprechen spezifisch Zielgruppe(n) an, die nach bestimmten Keywords in den Suchmaschinen wie z.B. Google oder Bing suchen.

Microsites schaffen eine besondere User Experience.

Die Microsites lassen sich sowohl im Business-to-Business (BtB) als auch im Business-to-Consumer (BtC) sehr gut einsetzen. Mögliche Einsatzbereiche sind: Dienstleistungen – Produktneuheiten – Markteinführung von Produkten – Promotion-Kampagnen.

Fazit

Microsites und Landing Pages haben im Onlinemarketing und in der Marketingstrategie einen festen Platz. Landing Pages lassen sich nahtlos in die Unternehmenswebsite eingliedern und haben das Ziel Leads zu generieren und Traffic auf die Website zu bringen. Mit der Microsite können Sie Themen (Produkte, Dienstleistungen etc.) durch eine eigene Domain gezielt bewerben. Zusätzlich erhalten Sie dadurch weitere Backlinks und eine bessere Abdeckung ihrer Keywords für Ihr SEO Konzept. Beide Arten von Webseiten wirken sich somit durch Design und Content optimal auf die Suchmaschinen-Optimierung aus – bis hin zum Local SEO.

7 einfache Tipps um ihre neue Website und SEO durchzustarten

SMARTE LEISTUNGEN - WERBUNG, ONLINEMARKETING, DIGITAL KOMMUNIKATION

Was braucht es, um ihre neue Website und SEO bei der organischen Suche in Gang zu bringen? 

Natürlich braucht es Zeit, bis sich die Investition in eine neue Webseite rentieren. Das heißt aber nicht, dass man sich nach dem Start einer neuen Website einfach zurücklehnen kann, um darauf zu warten, dass das von selbst passiert. Denn eine neue Website soll nicht nur gut aussehen, sondern auch für Suchmaschinen optimiert sein. Webdesign vs. SEO? Nein, eine Kombination muss es sein!

Fakt ist, man kann mit Suchmaschinenoptimierung vieles kontrollieren. Es gibt  einige spezifische SEO Faktoren, welche man nutzen kann, um die Sichtbarkeit ihrer neuen Website in der organischen Suche zu starten.

Diese Sichtbarkeit soll natürlich auch gemessen werden. Wir empfehlen hier SEO Monitoring und Optimierungs-Taktiken um die Sichtbarkeit in der organischen Suche zu erfassen und ihre neue Website  erfolgreich zu positionieren. 

1. Einrichtung von Analytics und Diagnose Tools

Um zu wissen wie gut die neue Website performt und um Änderungen und Erfolge zu messen,  braucht es Google Analytics, Matomo, Clicky, Yandex oder ähnliche Tools. Diese erfassen die Besucher und deren Verhalten auf der Webseite. 

Aus diesen Web Analytics kann man eine Menge hilfreicher Einblicke und objektive Benchmarks über Traffic, Content, Conversions, und vieles mehr gewinnen. 

Zusätzlich sollte man Google Search Console und Bing Webmaster Tools Accounts anlegen.

Diese liefern weitere wertvolle Information darüber wie die Search Engines ihre Website sehen und versorgen sie ausserdem mit zusätzlichen Daten der Keyword Performance,  welche Google Analytics fehlen.

2. Definiere die optimale Seitenarchitektur

Ähnlich einem Buch sollte auch der Content einer Website aufgebaut sein. So wie hier nicht ein ganzes Buch auf ein einzelnes Kapitel reduziert wird, sollte man auch hier nicht auf einer einzelnen Seite alles hineinstopfen.

Meistens stellt eine Homepage ein Unternehmen oder eine Marke vor. Durch ein überlegtes Webdesign soll der User Schritt für Schritt über Unterseiten zu mehr Informationen geführt werden. 

Vorsicht – überladen sie einzelne Seiten nicht mit Informationen! Verwenden Sie Unterseiten wann immer es erforderlich ist.

Viel Content ist immer gut. Achten Sie dabei jedoch darauf, den im Folgenden noch angesprochenen, nutzerorientierten Quality Content zu produzieren. Wie auch immer, es ist weise den User entscheiden zu lassen, ob er tiefer clicken will. 

Und .. die Search Engines können sehen wie viele vertikale Ebenen eine Webseite verwendet. 

3. Baue eine gute interne Linkstruktur

Links sind mitunter einer der wichtigsten Faktoren für eine gutes Ranking in Suchmaschinen. Die interne Verlinkung einer neuen Website findet meist verhältnismäßig wenig Beachtung – zu Unrecht!

Die interne Linkstruktur ist nämlich ein mächtiges SEO-Werkzeug und sollte sich nicht nur auf die Navigation und die Verwendung der Keywords im Linktext beschränken. Hinter vielen großen SEO-Erfolgen verbirgt sich oft eine clevere interne Verlinkung.

Die Praxis zeigt, dass man sehr gute Rankings von vielen Seiten auch ohne externe Links erreichen kann. Nur durch interne Verlinkung und guten Content!

Über externe Links wird hingegen sehr viel gesprochen. Als Inbound Link wird derjenige Link bezeichnet, welcher von einer anderen Webseite auf die eigene Seite verweist. Der Prozess des Sharings endet nicht bei der Seite die die Links erhält! Gibt es viele Inbound Links, so geht die Suchmaschine davon aus, dass es sich um eine wichtige Seite handelt.

Behalte dabei jedoch  die Top-Level-Navigation im Auge und verlinke hier nur dort, wo es relevant und notwendig ist.

Um die Anzahl der Inbound Links zu steigern, sind verschiedene Maßnahmen möglich. Die beste Möglichkeit ist es, eine hochwertige Seite mit relevantem Content zu konzipieren und laufend zu pflegen.

4. Quality Content

Schreibe hochwertige und gut recherchierte Texte! Quality Content den ihr Zielpublikum und Google lieben. Mehr Content ist immer gut! Solange er also hochwertig,  relevant und vor allem hilfreich für die Suchintention der Zielgruppe ist. 

Schreibe nutzerorientierte SEO Texte um existierende Seiteninhalte zu verlängern oder um neuen Content zu erstellen. Damit bestimmen Sie das Tempo für den Start ihrer neuen Website und der SEO Maßnahmen. 

5. Indexing

Priorität hat auch das Sicherstellen, dass XML Sitemap, robots.txt und andere In-Page Canonical und Indexing Commands vorhanden sind. Monitoring und Troubleshooting beim Indexing XML kann hier wieder über die Google Search Console und Bing Webmaster Tools erfolgen.

Schauen Sie, dass ihre Sitemap validiert wird und beantragen sie die Indexierung. Für eine neue Website ohne SEO ist die Wahrscheinlichkeit gefunden zu werden gering.

Bedenke auch den Ranking-Timer. Eine neue URL zu einem umkämpften Keyword sollte mindestens 12 Monate im Index sein. Vorher wird hier nicht groß was passieren. 

Google kommt nicht von sich aus zu ihrer neuen Website.

6. Optimiere die Page Speed

Beurteile die Page Speed mit Tools wie Google Chrome Lighthouse. Ist die neue Website schnell? Dann mach sie noch schneller! 

Ist sie langsamer und unterhalb der Industry Benchmarks? Dann mach sie schneller! Nutze alle Möglichkeiten um die maximale machbare Geschwindigkeit für die neue Website zu erreichen. 

Sorge für Clean Code.

Viele Content Management Systeme CMS beinhalten Plug-ins die nicht gebraucht oder nötig sind. Wähle dein Design sorgfältig aus!

Eine minimalisierte, saubere CMS Installation hilft bei allen zuvor angeführten Aspekten und beeinflusst das Durchstarten der neuen Website und SEO wesentlich! 

7.  Links und Citations aufbauen

Seiten Autorität ist ein sehr wichtiges Signal. Viel von dem was über die interne Linkstruktur gesagt wurde gilt auch hier. Sie entscheiden über die Wichtigkeit, beziehungsweise die Relevanz oder Autorität, einer (Firmen-)Website. 

Nutzen Sie Partnerschaften, Charities, Kunden, Mitgliedschaften und alles was ihr Unternehmen glaubhaft darstellt. Machen Sie sich eine Liste und versuchen Sie überall dort Backlinks zu generieren, wo ihre Geschäftsbeziehungen und Interessen auch im echten Leben bestehen.

Eine andere Art der Verlinkung ist die sogenannte Citation, wo ein Unternehmen online erwähnt wird. Es handelt sich dabei um die Nennung von Informationen wie Name, Adresse, Telefonnummer und Website zu einem Geschäftsstandort auf einer Online-Plattform. Achten sie auf einheitliche und korrekte NAP-Informationen!

Das kann  zum Beispiel durch ihren Google Maps Eintrag über ihr Google Business Profil erfolgen. Suchmaschinen, Kartendienste, lokale Branchenverzeichnisse und Social-Media-Kanäle … all das trägt dazu bei. Es geht um die Glaubwürdigkeit.

Backlinks aus Branchenverzeichnissen sind größtenteils rel=“nofollow“. Das kann uns hier aber egal sein, denn uns geht es ja nicht um die Verlinkung. Die Citation ist, was zählt. Also, immer aufpassen, dass die Daten stimmen und schön fleißig beim Sammeln von Citations sein!

Gute Citations können Ihr Ranking verbessern, schlechte führen zum Gegenteil. Sie sind ein wesentlicher Ranking-Faktor und damit eine Taktik für Local SEO. Google, Bing und andere Suchmaschinen nehmen wahr, ob Unternehmensinformationen konsistent, korrekt und auf dem neuesten Stand sind.

Je mehr Backlinks und Citations zum Unternehmen im Netz zu finden sind, desto eher finden Kunden zu ihrer Website und somit zu ihrem Unternehmen.

Fazit

Die Zeit, die eine neue Website braucht um die gewünschte Sichtbarkeit zu erlangen, lässt sich also mit einfachen SEO Maßnahmen etwas verkürzen. Neue Webseiten brauchen Zeit bis sie Autorität aufbauen. Das lässt sich nur mit externen Links und relevantem Content, der auch den Suchmaschinen gefällt, bewerkstelligen.   

Ein passendes SEO Konzept ist dafür unabdingbar. Denn, eine neue Website und SEO ist nicht einfach ’set- it-and-forget-it‘! 

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